Ich will, ich will ... ja, was denn eigentlich?

 

Vom Tellerwäscher zum Millionär – es ist schon erstaunlich, was Menschen so erreichen können, Beispiele dafür gibt es genug. Und dabei haben die Erfolgreichen alle eines gemeinsam: Sie wissen, was sie wollen. Ich habe mich in den letzten Jahren viel mit dem Weg zum Ziel befasst und dann plötzlich festgestellt, dass ich von diesem Ziel gar nicht so eine genaue Vorstellung habe. Kein Wunder, dass der Weg bisher etwas von einer Sightseeingtour ohne Stadtplan hat, bei der man auf Geratewohl losmarschiert und hofft, irgendwas Sensationelles zu erreichen. Da hilft nur: Abbruch der Mission und zurück an den Start. Wohin genau will ich eigentlich?

 

Wortopolis Kolumne by Britta Stender | Selbstfindung
Wortopolis KOLUMNE | Selbstfindung | Bildquelle: pixabay.com, LoggaWiggler


"Ich irre mal so vor mich hin" - Modus orientierungslos

Es soll sie ja geben, diese entscheidungsfreudigen Leute, die jederzeit ganz genau wissen, was sie wollen. Vielfalt schreckt sie nicht. Ein Griff ins Regal und fertig. Ich gehöre leider nicht dazu. Beim Einkaufen steigt mein Stresspegel manchmal schon rapide an, wenn ich zwischen verschiedenen Herstellern des gleichen Produkts entscheiden muss, erst recht, wenn ich es eigentlich gar nicht haben will, sondern es auf familiären Wunsch hin kaufen ‚soll‘. Immer wieder nehme ich die jeweiligen Packungen oder Gläser aus dem Regal, studiere Zutatenlisten, Nährwertangaben, vergleiche Preise, stelle zurück. Oft genug habe ich dann gar keines genommen. Oder ich habe eines eingepackt, nur um kurz darauf erneut zum Regal zu marschieren und es zurückzustellen. Das Einkaufen ist eine wirklich gute Analogie zum Leben (die auch Lebenshilfe-Bestseller wie „Bestellungen beim Universum“ nutzen). Nur dass die Supermarktregale im Kopf schier endlos sind und die Einkaufsliste ziemlich unleserlich. Was wollte ich noch mal? Worin will ich erfolgreich sein? Was macht MIR Freude, unabhängig von dem was Eltern, Freunde, Bekannte und meine eigenen Kindheitsprägungen für angemessen halten? Keine Ahnung. Die Lösung heißt dann oft: Ich nehme gar nichts, bleibe einfach da stehen, wo ich bin, atme, esse, gehe schlafen, stehe wieder auf. Darüber vergisst man manchmal, dass es diese unendlichen Supermarktregale gibt oder man meidet sie aktiv. Was soll ich damit? Ich kann mich ja eh nicht entscheiden! Oder da ist für mich nichts Passendes bei. Oder ich finde das Lebensweg-Produkt zwar toll, aber das ist viel zu teuer für mich (= unrealisierbar).

 

Woher kommen Entscheidungsschwierigkeiten?

Selbstfindung - Warum weiß ich nicht, was ich will?
Was ist das Richtige für mich? | Bildquelle: pixabay.com, Tariq786

 

Noch vor hundert Jahren waren die Supermarktregale deutlich übersichtlicher und alles andere als unendlich. Geschlecht, Herkunft, Rasse, kulturelle Traditionen – je nachdem, was diese und ähnliche Parameter ergaben, hattest du die Wahl zwischen ganz wenigen und einer überschaubaren Menge an Lebensweg-Produkten. Am meisten Auswahl hatte natürlich der weiße Mann aus gutem Hause, wobei es natürlich auch hier Einschränkungen gab. Nie, wirklich niemals durfte der soziale Weg nach unten führen (ein Anwaltssohn als Zirkusclown? No way!). Heute kann – theoretisch zumindest – jeder werden, was er will. Das jedenfalls wird permanent durch Medien und insbesondere die Social-Media-Netzwerke vermittelt. Statt possierlichen, vertrauenerweckenden Spatzen in den Händen sind überall nur noch Tauben auf den Dächern. Vom Influencer, der mir seinem Blog Zigtausende verdient bis zur Surflehrerin auf Bali – bei diesen Mega-Erfolgsgeschichten der persönlichen Verwirklichung (wirksam inszeniert in den sozialen Netzwerken) ist es schwer mitzuhalten. Ich kann alles werden? Was für ein Stress!

Denn diese Vielfalt ist toll und schrecklich zugleich. Sie schenkt uns eine nie dagewesene Freiheit um den Preis der potenziellen Überforderung. Bei diesem Gefühl der Überforderung wirkt mit, dass wir die Zeit nicht zurückdrehen können. Wir könnten zwar jederzeit einen neuen Weg einschlagen, die ‚vergeudete‘ Zeit gibt uns aber niemand zurück. Ebenso wenig können wir im Vorfeld wissen, ob wir mit dem gewählten Weg erfolgreich sein werden. Vielleicht machen wir einen schrecklichen Fehler. Wir gehen Risiken ein, verlieren eventuell alles. Stillhalten und abwarten, erscheint da oft wie die bessere Option, vor allem für diejenigen, die generell leicht Angst haben, etwas falsch zu machen. Ein anderer lähmender Punkt ist der enorme Druck von Erwartungen: unseres sozialen Umfelds, der Gesellschaft, von uns selbst. Welche dieser Erwartungen führen uns in die richtige Richtung, in der Erfolg und persönliches Glück eine happily Fusion eingehen?

 

Ich muss gar nichts – Mut zur Ent-Täuschung

Ich muss gar nichts - Mut zur Ent-Täuschung
Ich muss gar nichts! | Bildquelle: pixabay.com, alfcermed

 

Das Bild von uns selbst und der Welt ist ein Konstrukt. Es ist das Ergebnis von unbewussten Interpretationen und nicht von Fakten. Das ist wichtig zu wissen. Denn das gibt uns schon einen Top-Tipp zur Selbstfindung an die Hand, genannt Selbstreflexion. Die beginnt bei den Gefühlen: Was macht mich glücklich oder lässt mich vor Energie platzen? Wann fühle ich mich ärgerlich, traurig, kraftlos? Nach dieser Feststellung kommt die Frage aller Fragen: Warum ist das so? Entstehen diese Gefühle, weil ich in den Situationen die Erwartungen anderer (nicht) erfülle oder meine eigenen? Meine ich, durch bestimmte Handlungen das Recht erworben zu haben, anerkannt oder geliebt zu werden? Oder befriedigt mich eine Tätigkeit aus ganz anderen Gründen? Wirkliche Antworten wirst du auf diese Fragen nur erhalten, wenn du es schaffst, auf Distanz zu gehen. Dabei können zum Beispiel Gespräche helfen. Und es setzt die Bereitschaft voraus, auch unangenehme Erkenntnisse auszuhalten. Vielleicht hast du dein ganzes bisheriges Leben unbewusst nach fremden Erwartungen ausgerichtet oder nach Schein-Idealen. Besonders verdächtig ist dabei das Wörtchen „muss“. „Wenn das gesteckte Ziel einen Absolutheitscharakter hat, ist es ein ziemlich sicheres Indiz dafür, dass es nicht frei, nicht selbstbestimmt ist“, sagt Philosophie-Professor Michael Bordt dazu in einem GEO-Interview.* Manchmal führt der Weg zur Erkenntnis, was ich will über das Wissen, was ich scheinbar muss. So entlarven wir Täuschungen, denen wir selbst aufgesessen sind und die möglicherweise auch unser soziales Umfeld prägen. Deswegen braucht Selbstfindung den Mut zur Ent-Täuschung.

 

Ich kann sein, was ich will? Quatsch, oder?

Bestimmte Dinge sind vorgegeben, wie genetische Voraussetzungen und unser Elternhaus und soziales Umfeld, in dem wir aufwachsen. Aus all dem wird ein soziales Ich geboren mit einem bestimmten Selbstwertgefühl und innerer Stärke, spezifischen Fähigkeiten der Frusttoleranz und der Impulssteuerung. Vieles daran können wir nicht ändern. Die Hautfarbe zum Beispiel. Geistige Fähigkeiten oder Talente sind trainierbar, aber nur bis zu einer bestimmten Grenze. Plastische Chirurgie ermöglicht (bei entsprechenden finanziellen Mitteln und der Bereitschaft zu potenziell riskanten OPs) die Veränderung von Geschlecht oder Aussehen. Trotzdem kann nicht jeder Astronaut, Supermodel oder Profi-Fußballer werden – egal wie viel er oder sie trainiert. Du kannst dein gegebenes Potenzial entfalten, wirst körperliche und intellektuelle Grenzen, Begabungen und Schwächen aber akzeptieren müssen. Du bist kein formbares Objekt, das beliebig optimiert werden kann, sondern bereits ein Subjekt mit individuellen Neigungen und Talenten.

Was wir aber ändern können und dank der sogenannten Neuroplastizität bis hinein ins hohe Alter, sind unsere Denk- und Verhaltensweisen. Viel wichtiger als die Frage was für einen Beruf ich ausüben möchte, finde ich daher die Frage: Wie will ich sein (Eigenschaften) und wie will ich leben (äußere Umstände)?

 

Die Macht des Willens – ein Theorie-Cocktail

Die Macht des Willens - ein Theorie-Cocktail
Man nehme ein wenig Theorie hierher, ein wenig daher ... | Bildquelle: pixabay.com, bogitw

 

Man nehme aus der Psychologie die Erkenntnisse über subjektive Wahrnehmung, Automatismen des Unterbewusstseins und Prägungen oder sogar Traumata der Kindheit. Dazu füge man das Wissen der Quantenphysik über Energie als die Verbindung aller Dinge, über Schwingungen und Frequenzen und darüber, dass Gedanken nichts anderes als Frequenzen sind. Abschließend nehme man die Grundhaltung aus Religion oder Spiritualität: Glauben als Wissen ohne Beweis, als feste, unumstößliche Überzeugung. Das alles mixen wir kräftig durch und genießen unseren geschüttelten, nicht gerührten Power-of-the-Universe-Cocktail (sagt He-Man noch irgendjemandem was? Aber, ich schweife ab …). Dieser Cocktail macht Schluss mit einer schicksalsergebenen Opferhaltung. Denn er sagt aus, dass wir unser Leben durch unsere Gedanken (bewusste und tragischerweise auch unbewusste) selbst gestalten, auch scheinbar unbeeinflussbare Ereignisse. Wir sind unser eigenes Schicksal. Zu pathetisch? Mag sein. Ist aber so. Wir hängen quasi dauerhaft am Power-of-the-Universe-Cocktail-Tropf. Und wenn wir uns nicht bewusst und mit festem Glauben auf unser Ziel konzentrieren, dann folgt unser Lebensweg den Automatismen unseres Unterbewusstseins und den in der Kindheit eingepflanzten Glaubenssätzen. Das kann gut sein, muss es aber nicht. Also dann, bei der Macht von Grayscull …

 

 

Herausfinden, was ich will: Tipps zur Selbstfindung

Selbstfindungstipp 1: Rumspinnen und träumen
Mit einem Traum fängt manchmal alles an | Bildquelle: pixabay.com, Orangefox

 

Ich habe viele Lebensratgeber-Blogs durchforstet, Artikel und auch ganze Bücher zum Thema gelesen. Hier ist die Essenz meiner Top-Tipps zur Selbstfindung:

  • Selbstfindungstipp 1: Rumspinnen – Wenn ALLES möglich wäre, wenn du Geld im Überfluss hättest, wenn der Erfolg garantiert wäre, was würdest du tun? Schaffe dir ein ungestörtes Zeitfenster, nimm Zettel und Stift und schreibe alles auf, was dir beim geistigen Ausmalen prickelnde Glücksgefühle beschert. Bei welchen Gedanken musst du unwillkürlich lächeln, bei welchen Vorstellungen atmest du tief und zufrieden aus, welcher Traum gibt dir das Gefühl innerer Weite? Genauso hilfreich kann es sein, deine persönlichen Albträume festzuhalten. Was willst du auf gar keinen Fall tun? Bei welchen Vorstellungen schüttelst du dich innerlich oder hast spürbare Körpergefühl-Reaktionen (Beklemmungen in der Brust, Engegefühl im Hals, Bauchgrummeln)? Ideal für diese Aufgabe ist eine Auszeit ganz für dich alleine, ohne Ablenkungen, ohne Alltagsstress, ohne nervige Kommentare.
  • Selbstfindungstipp 2: Hinterfragen – Schau dir jetzt deine Träume und Albträume genauer an. Was liebst und hasst du an den jeweiligen Vorstellungen. Kannst du dir erklären, warum das so ist? Verbindest du bestimmte Erinnerungen damit? Gab es Sätze, die du in deiner Kindheit immer und immer wieder gehört hast und die damit in Zusammenhang stehen? Für diesen Schritt ist Distanz sehr wichtig. Daher hilft es enorm, darüber zu reden. Vielleicht mit Verwandten, die gleiche oder ähnliche Erinnerungen teilen (Wahrnehmung ist subjektiv!), mit Freunden oder professionellen Coaches oder Therapeuten. Theoretisch könnte man diesen Schritt auch überspringen, schließlich weiß man ja schon, was einen glücklich und unglücklich macht. Aber wer im Lebenssupermarkt immer wieder die gleichen Situationen erlebt (jemand schnappt den letzten Artikel vor der Nase weg; das Geld reicht nicht; das, was ich suche, ist nicht da; das, was ich kaufe, schmeckt fürchterlich, etc.), wird ohne Wissen über Hintergründe und Zusammenhänge nur schwer etwas ändern können.
  • Selbstfindungstipp 3: Überprüfen – Stelle deine Ziele auf die Probe. Frage dich, für welchen deiner Träume du bereit wärst, Entbehrungen in Kauf zu nehmen? Was ist dir so wichtig, dass du dafür Widerstände überwinden und harte Zeiten ertragen würdest? Stelle dir für dich persönlich absolut schreckliche Lebensumstände vor (Einsamkeit, Armut, Hunger, körperliche Anstrengung, soziale Ausgrenzung) und überlege dir, ob du den Weg zu deinem Traumleben auch gehen würdest, wenn du wüsstet, dass das eine Station auf dem Weg ist. Das heißt nicht, dass du deine Träume nur auf die megaharte Tour erreichen kannst. Nein, nein. Das ist nur ein Mittel, um dir über deine wahren Träume bewusst zu werden. Wenn dein Ziel diesen Test überstanden hat, mach dich an die praktische Überprüfung. Egal, wovon du träumst, es gibt immer erst einmal die Möglichkeit des unverbindlichen Mini-Tests, bevor du dein bisheriges Leben komplett über den Haufen schmeißt: ehrenamtliche Engagements am Wochenende, Schnuppertage, Praktika in deinem Urlaub. Rede mit Leuten, die das tun, was du möchtest und lass dir von den Vor- und Nachteilen erzählen. Je näher dein praktischer Test an deinem Wunschziel dran ist, umso besser kannst du überprüfen, ob es sich in echt genauso anfühlt wie in deiner Vorstellung.
Selbstfindung Tipp 4: Was wolltest du als KInd werden?
Was wolltest du als Kind werden? | Bildquelle: pixabay.com, Pezibear

  • Selbstfindungstipp 4 für die ganz Orientierungslosen: Wenn du schlicht keine großen oder greifbaren Träume hast, reise gedanklich zurück in deine Kindheit. Was wolltest du als Kind werden?Falls möglich frage deine Eltern oder ältere Verwandte dazu aus. Gibt es Kinderbücher über bestimmte Themen oder Berufe, die du immer und immer wieder gelesen hast? Ich habe zum Beispiel ein Kinderbuch mit Bildern zu vielen verschiedenen Berufen, in denen neben einigen Bildern noch sehr kindlich ungelenk mein Name steht. Probiere die Zeitreise auch in die andere Richtung: Wie soll dein Leben in fünf oder zehn Jahren aussehen? Erfolg, Liebe, Geld wollen die meisten Menschen. Doch wie siehst du dich, wenn du genauer hinschaust? Trägst du Business-Kleidung oder ein lässiges Freizeit-Outfit? Bist du am Strand, im Büro, in der Natur? Schaue Bilder von dir durch: Welches gefällt dir selbst am besten? Welche Prominenten bewunderst du am meisten und warum? Politiker, Schauspieler, Sportler, Firmenchefs? Hilft dir das alles noch nicht weiter, erweitere deinen Horizont: Probiere immer wieder Neues aus, lies viel, schaue Filme über andere Lebensmodelle. Achte darauf, ob du immer wieder für die gleichen Fähigkeiten gelobt wirst oder wie andere dich beschreiben. Sinnvoll kann auch die berühmte Ich-geb-den-Löffel-ab-Liste sein. Was würdest du unbedingt noch erleben wollen, wenn du nur noch wenig Zeit zu leben hättest. Schreibe eine Liste. Die verrät dir schon viel darüber, was dir wichtig ist und wer du bist.

 

Viel Erfolg!

 

Was ist mit dir und deiner Selbstfindung? Bist du schon ganz bei dir? Wie hast du das geschafft? Oder bist du noch auf der Suche und hast gerade eine vielversprechende Richtung eingeschlagen? Hast du noch Anmerkungen oder Fragen zu den Wortopolis-Tipps? Dann hinterlasse mir gerne einen Kommentar!



*zitiert aus: GEO kompakt, Nr. 57, Das starke Ich

Falls ein Link mal nicht mehr funktionieren sollte, freue ich mich über eine kurze Info per Mail!

 


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